Gebrauchte Lizenzen – eine echte Alternative zu Open Source


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Bei steigender Budgetknappheit ist es nahe liegend, dass nebst der Kosten für Hardware und externes Consulting auch jene für Lizenzen in den Fokus rücken.

Selbstverständlich ist hier die Verwendung von OpenSource-Betriebssystemen eine veritable Alternative.
Meine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Server-Administration, aber auch im direkten Kontakt mit Endbenutzern zeigen mir aber, dass die Kostenersparnis nur dann eintritt, wenn eine weitreichende Akzeptanz seitens der User vorhanden ist.

Dies inkludiert die Bereitschaft zur Aneignung neuer Kompetenzen in Eigenregie. Sobald diese Bereitschaft fehlt, kann der Schuss schnell nach hinten losgehen:
Die Schulungskosten steigen, die Motivation und Arbeitsleistung nimmt ab.

Oft scheitert die Idee des Umstiegs auf Linux-Betriebssysteme aber auch einfach an Spezialanwendungen, die Windows als Betriebssystem fordern.

Eine Lösung für die Problematik kann hier sicherlich in der Anschaffung von gebrauchten Lizenzen liegen.
Die Kosten der Anschaffung sinken – bei gleichzeitiger Akzeptanz der User, da sie mit der gewohnten Umgebung weiter arbeiten können.

Hinsichtlich der Legalität dieser Lösung gibt es bei Einhaltung einiger Tipps keinerlei Bedenken – es sind genügend Erkenntnisse der Höchstgerichte vorhanden!

Beachtet werden sollte lediglich, dass die Lizenzen von etablierten und seriösen Unternehmen erworben werden.

Empfohlen kann hier sicherlich die Firma USC mit Sitz in Deutschland werden, die sich seit Jahren als kompetenter Partner in Lizenzfragen einen guten Namen in der Fachpresse erworben hat.

Nebst dem übersichtlichen und umfangreichen Webshop für gebrauchte Software-Lizenzen finden sich auf der Website auch noch ein paar Tipps, wie man seriöse von unseriösen Angeboten unterscheiden kann.

Ein Blick auf deren Angebot sowie die Preisliste lohnt sich in jedem Fall!


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